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Dunkle Tage, dunkles Land
Schier unendlich dieser Regen,
der die ganze Welt benetzt,
dabei strahl‘ ich wie ein Strahlemann,
der die Sonne glatt ersetzt.
ich habe keine Ahnung,
und ich habe kein Benehm´,
und erst recht hab ich die Sonne,
schon lang nicht mehr gesehn´.
Dunkle Tage, dunkles Land,
dunkle Lichter, in jeder Hand,
dunkle Wege, dunkle Ziele,
dunkle Gestalten,
die nur aufhalten.
Null acht fuffzehn Tagesschau,
blick ich raus weiß ich‘s genau,
und bei Erwartung an noch mehr,
fällt das raus gehen wieder schwer,
denn selbst mein neuer Duschvorhang,
erzählt mir von sich tagelang,
und was ich so an ihm schätz,
es ist besser als euer Geschwätz.
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